Fit für die Schule

„Fit für die Schule“ bedeutet, dass ein Kind die notwendigen Basisfähigkeiten und Kenntnisse besitzt, um erfolgreich am Schulunterricht teilzunehmen und den Anforderungen des Schulalltags gewachsen zu sein.

Doch was bedeutet das konkret?

Wo steht mein Kind in seiner Entwicklung, und wie kann ich es konstruktiv unterstützen?

Jeder Mensch entwickelt sich individuell und ist wertvoll, so wie er ist.

Gleichzeitig setzt mit dem Schuleintritt ein neuer Druck ein:

Anforderungen steigen, Erwartungen wachsen, und es gilt zu funktionieren – oft mit Fähigkeiten, die noch fehlen. Ausgehend von meiner ergotherapeutischen Ausbildung, meiner praktischen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in verschiedenen Praxen, Frühförderstellen und meinem Fachwissen, biete ich Einblicke, wie Entwicklungsstände erkannt werden, welche Unterstützung sinnvoll ist und wie Sie ihr Kind gezielt fördern können.

Im Rahmen der ergotherapeutischen Inhalte sind das folgende Punkte:

  • Körperliche/motorische Voraussetzungen
  • Kognitive Voraussetzungen
  • Sprachliche Voraussetzungen
  • Psycho-soziale Voraussetzungen
  • Motivation

Gerne können wir die einzelnen Inhalte oder auch wenn sie generell Fragen haben, in einer Vorbesprechung klären, um so herauszufinden, ob und wie ich sie und ihr Kind unterstützen kann.

Durch 5-6 Einzelterminen mit ihrem Kind, kann ich durch Beobachtungen und Tests ihr Kind beurteilen, wo es in seiner Entwicklung steht.

Ich freue mich auf einen Austausch mit ihnen und darauf, gemeinsam Wege zu finden, das Lernen und die Entwicklung Ihres Kindes positiv zu gestalten.

Honorar:  60 € pro Stunde auf Selbstzahler Basis

Termin auf Anfrage und nach persönlicher Vereinbarung:  0176 413 105 17

 

Mein Name ist Andrea Seemüller. Ich bin Ergotherapeutin in einer Klinik und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen.

Als staatlich.-geprüfte Kinderpflegerin, Krankenschwester und Heilpraktikerin für Ergotherapie bringe ich eine breit gefächerte fachliche Basis mit.

Die Arbeit mit Menschen bereitet mir große Freude. Durch regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen bleibe ich fachlich auf dem neuesten Stand.

 

Meditationen und Fantasiereisen mit Klangschalen

Ich lade sie ein zu einer kurzeweiligen Auszeit! Abstand gewinnen von Anforderungen und Alltagsstreß. 

Die Klänge der Klangschalen in Kombination mit einer Fantasiereise helfen uns innere Ruhe und Gelassenheit zu finden.
Die Schwingungen der Klangschalen wirken auf Körper, Geist und Seele und wir kommen in eine tiefe Entspannung.  

Fantasiereisen mit Klangschalen können helfen, unsere Stimmung zu verbessern, die Kreativität anregen und wieder achtsamer im Alltag  mit uns umzugehen. 

Das Motto: Zeit für mich! Energie tanken durch Klang. 

 

Start: Dienstag  den 18.11.2025, 

5 Termine, dienstags:  18.11., 25.11., 2.12., 9.12., 16.12.2025 

Uhrzeit: 16:30 Uhr – 17:30 Uhr

Beitrag:  50 Euro für alle 5 Termine 

Bitte mitbringen: Eine Matte zum darauf liegen, eventuell eine Decke, bequeme Kleidung, ein kleines Kissen, etwas zum Trinken

 

Mein Name ist Andrea Seemüller. Ich bin Heilpraktikerin für Ergotherapeutin in einer Klinik und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, staatlich geprüfte Kinderpflegerin, Krankenschwester. 

NEU: Kinesiologisches Taping

Brigitta Schorer und Harro Seidl bieten nach erfolgreicher Ausbildung kinesiologische Taping an.

Das Taping ist sowohl im REHA als auch im Therapiebereich einsetzbar: 

  • Behebung von Störungen im Bewegungsapparates
  • Förderung des Lymphtransports
  • Behebung von vegetativen Störungen
  • Schmerzreduktion
  • Narbenbehandlung
  • Leistungssteigerung
  • Regeneration

Vorteile von Kinesiologischem Taping

  • Das getapte Gelenk bleibt mobil
  • Vielseitig anwendbar
  • Schmerzfrei für Patienten
  • Schnelle Effekte

Kinesiologisches Taping beinhaltet verschiede Grundtechniken, die positiven Einfluss  auf die Haut, das Nervensystem, die Muskulatur und das Lymphsystem haben.

Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Brigitta Schorer und Harro Seidl  

Spagyrik Workshop: Alles muss man selber machen!

… dieser ist ein Leitsatz der Alchemie.

Das OPUS MAGNUM, das große Werk, werden wir vermutlich nicht erschaffen in den angesetzten knapp zwei Tagen.
Aber wir werden hören – sehen – selber machen …
 

Welche Arbeitsschritte notwendig sind
Welches Material vonnöten ist und was davon man in der Küche findet
Wie eine quintessentielle Tinktur herzustellen ist
Wie bereits bestehende Tinkturansätze noch veredelt werden können

 
Destilliation des Sulphur (Hydrolat)
Ansetzen und Destillation des Mercurius (Maische)
Bereitung des Sal (Veraschung)
Chymische Hochzeit und Reifung im Pelikan
 
Leitung: Claudia Neumaier wird in ihrer lebendigen und versierten Art uns die spagyrischen Prozesse näherbringen 
 
Termin: Samstag, 31. Januar und Sonntag, 1. Februar, jeweils 9.30 Uhr bis 18 Uhr 
 
Beitrag: 190 € incl. Getränke und Snacks 
 
auf Spendenbasis: vegetarisches Mittagessen
 
Anmeldung: info@amedea-praxis.de oder T: 08194 99 89 365 
 
 
 

Workshop medizinischer Biomagnetismus

An alle Mitglieder, die ihre Kenntnisse zur Heilung des menschlichen Magnetfeldes erweitern möchten:

Der Heilpraktiker Adrian Pontius unterrichtet die Methode des „medizinischen Biomagnetismus“ normalerweise nur einmal jährlich in Berlin. Wir konnten ihn erfreulicherweise überzeugen, im Herbst nach Bayern zu kommen.

Die Methode basiert auf der Erfahrung des mexikanischen Arztes Dr. Issac Goiz, dass jede Erkrankung/Dysfunktion mit einer magnetischen Polarisierung von zwei konkreten Organen einhergeht. Legt man einen natürlichen Erdmagneten am erkrankten Organ an, entsteht eine kurzfristige Beinlängendifferenz. Wird ein zweiter Magnet an einem zuvor bestimmten zweiten Organ angelegt, baut sich über die Korrektur des pH-Wertes zwischen beiden Magneten binnen Sekunden ein heilendes Magnetfeld auf. Die Beinlängendifferenz verschwindet.

Das 5 tägige Ausbildungsseminar befähigt alle Teilnehmer dern Medizinischen Biomagnetismus sofert praktisch anzuwenden. 

Im Kurs enthalten sind: didaktisches Material, Praxisbuch, Teilnahmezertifikat, Pausenversorgung (kein Mittagessen), Fragen zu Theorie und Praxis können auch nach dem Kurs an Adrian Pontius gestellt werden. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. 

Termin: 22.-26. Oktober 2025

Zeit: 9 Uhr – 13 Uhr theoretische Grundlagen | 14.30 Uhr – 18 Uhr praktischer Teil 

Beitrag: 1000 €

Anmeldung unter: adrianpontius@yahoo.de

Ort: Praxisgemeinschaft Amedea

Es wird eine kleine Gruppe. Lasst euch diese Chance nicht entgehen!

Litlith mit der Astrografik erfoschen

“Lilith ist das Symbol für die Mondgöttin und verkörpert die Urenergie. Es geht um Erschaffen und Loslassen – für Lilith ist alles massgeblich, was sich in einem Zyklus befindet. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um sich von Altlasten zu lösen und Raum für Neues zu schaffen.

Sie kann auch als die weibliche Kraft der Seele beschrieben werden. Sie ist gleichsam ein Schatten, eine Energie, die im Menschen schlummert und ihren Tribut fordert. Diese Energie ist nicht fassbar und nicht beherrschbar und zeigt den Zyklus von Werden und Vergehen an sowie die Notwendigkeit, loslassen zu können.” Quelle: Horoskop-Paradies 

Der schwarze Mond, Lilith, ist ein ganz besonderer Aspekt im eigenen Horoskop. Tatsächlich ist sie wenig beachtet und oft unverstanden in der Deutung. Mit der kreativen Hinwendung durch die Astrografik finden wir einen intuitiven und starken Zugang zu dieser Kraft. Sie zeigt uns deutlich unser Potenzial im Binden und Lösen. 

Leitung: Annerose Wagenblast, Heilpraktikerin und Astrologin, hat eine besondere Form der Neurografik, die Astrografik entwickelt. Sie wird uns an diesem Tag anleiten unser eigenes Lilith Potenzial zu entdecken und kreativ sichtbar zu machen. 

Termin: Samstag, 22. November 2025

Zeit: 9 – 17 Uhr 

Beitrag: 80 € plus Spende für Getränke, Snacks und ein vegetarisches Mittagessen 

Mitzubringen: schwarze Fineliner (Stabilo o. ähnliches) und klassische Buntstifte 

Anmeldung unter: info@amedea-praxis.de mit den persönlichen Horoskopdaten 

 

 

Iris – Kurzer Lebenslauf

  • In welchen Formen drückt sich Leben aus?
  • Wie lebt Natur in mir?
  • Was dient der Integration und Verbindung in mir?
  • Was dient dem Leben?

Diese Fragen motivierten mich, nach dem Abitur Biologie in Erlangen und Zürich zu studieren, mich in Outdoor-Pädagogik auszubilden und mich mit Tiefen-Ökologie zu beschäftigen. Ich wurde Mutter zweier nun erwachsener Kinder. Wir lebten abseits des Netzes auf dem Land in Nordspanien.

Ich führte Menschen in der Natur und arbeitete zu unterschiedlichen Umweltthemen (z.B.: Ökologischer Fussabdruck, Recycling). Die Wahrnehmung und Gestaltung meiner Verbindung zu Natur als weiter und natürlicher Lebensraum des Menschen ist weiterhin essentiel für mich.

Der sich erweiternde Blick auf Leben begleitete mich seit 2014 zur Zertifizierung als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation und seit 2016 zur Zertifizierung als Internal Family Systems-Practitioner (I, II, III) . 

Mit dem inneren Bild auf Fäden eines gewobenen Netzwerks zu radeln, bewegt mich die Frage nach Gemeinschaft: Wie kann ich Interdependenz und Inter-Being zu einer greifbaren, realen inneren Erfahrung machen, die mir und anderen das Vertrauen gibt, dass wir, alle Wesen wichtig sind, dass unsere Bedürfnisse zählen und erfüllt werden können und dass wir dazugehören.

Meine Ausbildung zur Begleiterin von Community Building Prozessen seit 2022 erweitert mein Verständnis von Gemeinschaft als eine Erfahrung von authentischer Begegnung, ungewöhnlicher Sicherheit und außergewöhnlichem Respekt, eine Erfahrung, der ich mich immer wieder neu öffne.

Während ich nun seit 2020 die Hälfte des Jahres im ländlichen Spanien und die andere Hälfte des Jahres in Süddeutschland lebe, hoffe ich, dazu beizutragen, die Fähigkeiten für ein friedvolles Leben in Gemeinschaft wiederzuentdecken und zu fördern.

Bild: Chang Ucchin (1917 – 1990)

Community Building

Community Building übersetzt als “Gemeinschaftsbildung” ist ein Format für Gruppenprozesse, entwickelt von Scott Peck in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Gleich vorab, um Missverständnissen vorzubeugen: es geht nicht darum, ein gemeinsames Wohnprojekt einzufädeln oder Menschen um ein Projekt zu versammeln und in die Tat umzusetzen. 

Die Ziele eines Community Building Workshops sind hingegen:
1. Authentische Beziehungen zu den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
aufzubauen.
2. Persönliche Hindernisse in der Begegnung mit anderen zu erkennen und loszulassen.
3. Die Phase „Echter Gemeinschaft“ zu erleben: Eine Erfahrung von ungewöhnlicher
Sicherheit und besonderem Respekt.

Community Building versteht sich also als Erfahrung, ein Erleben einer besonderen Art menschlicher Begegnung und Qualität der Kommunikation. Sie zeichnet sich aus durch eine ungewöhnliche Tiefe der Authentizität, aufrichtige Menschlichkeit, außergewöhnlichen Respekt und einen weiten Raum für die Koexistenz und das Zusammenwirken individueller Unterschiede.

Diese Erfahrung stellt sich am Ende eines Prozesses ein, dessen Phasen wir auch zum Teil im Alltag begegnen. Jedenfalls den ersten beiden: Pseudo-Gemeinschaft und Chaos.

Ich unterhalte mich mit meiner Nachbarin über Urlaubserlebnisse, mit der Frau oder Mann an der Kasse über die Hitze, ich erzähle meinen Eltern von einem Buch. Mein Fokus liegt auf der Realität, die wir teilen und auf Erlebnissen oder Meinungen, die wir gemeinsam haben. Dabei bleibt es oberflächlich, oft nett und angenehm – Pseudo-Gemeinschaft. Pseudo, weil wir unsere Unterschiede für uns behalten oder sogar aktiv verstecken. Weihnachtsfeste in der eigenen Familie sind z. B. manchmal nur möglich, wenn wir untereinander abgemacht haben, bestimmte Themen um den Familientisch auszuklammern.

Sollten wir sie doch ansprechen also Unterschiede sichtbar machen, entsteht häufig Chaos: wir wollen einander überzeugen, Ratschläge geben, aufzeigen, wo der andere im Unrecht ist. Die Stimmung fühlt sich entweder erhitzt an, schnell oder gespannt oder erstarrt. In der Regel unangenehm, gerne zu vermeiden.

Die Erfahrung von authentischer Begegnung jenseits dieser Meinungen und Positionen, der Trennung und Polarisierung, jenseits des schweren Schweigens oder sich Abwendens stellt sich ein, wenn ich bereit bin, meine Widerstände, meine Erwartungen, meine Panzer abzulegen und von mir zu sprechen anstelle über Themen; wenn ich bereit bin Verantwortung für mein Erleben zu übernehmen, es wahrzunehmen und zu benennen in der Phase der Leere.

Wie macht man das in einem Raum mit (noch) wildfremden Menschen?

Scott Peck hat uns ursprünglich 11 Leitlinien der Kommunikation an die Hand gegeben, sozusagen ein Handbuch der Umsetzung, die auch im Alltag Sinn machen.

Im Kern stehen:

  • Mache Ich-Aussagen. Sprich konkret und persönlich.

  • Sprich, wenn du bewegt bist zu sprechen. Sprich nicht, wenn du nicht bewegt bist zu sprechen.

  • Höre ganz und gar zu.

Als Folge entsteht Stille während des Prozesses. Es wird langsamer. Anstelle reflexartig zu reagieren, trage ich es eine Zeit in mir und beantworte Gehörtes.

Klaus Mertes schreibt in seinem Buch Herzensbildung von der Stille als Raum für Reflektion der eigenen Resonanz. Wie klingt das eben Gehörte in mir nach? Wie reagiere ich darauf? Möchte ich das mitteilen?

“…Die Kompetenz, gemeinsam Stille zuzulassen,… öffnet für innere Erfahrung.  Stille in einem leeren Raum klingt anders als Stille in einem mit Menschen gefüllten Raum, die sich gemeinsam der Stille öffnen.  Stille öffnet für das Hören. Hören als Kompetenz ist mehr als bloss äusserliches Anhören von Stichworten, die dem eigenen Sprechen Anlass bieten, das zu sagen, was man schon immer sagen wollte….

Die Kompetenz des Hörens wird durch Übungen der Stille erworben…, die die Reflexion auf das Gehörte erst ermöglicht. Der Akt der Reflexion ist seinerseits ein Hören..nach innen…”

Der Prozess bietet das Geschenk, den anderen Menschen tiefer kennenzulernen und ihm zu begegnen, nicht nur an der Oberfläche, sondern über ein weites Spektrum seines Menschseins. Und ich habe die Gelegenheit mir selber näher zu sein, mich besser zu verstehen und Hindernisse, möglicherweise Muster, die mich an der Begegnung hindern, zu verändern oder loszulassen.

…und vielleicht mag das dann doch noch dazu führen, dass ich nach dem Workshop mit anderen Teilnehmer*innen in vertrauensvollem Kontakt bleibe. So ist es mir passiert. Gute Freundschaften haben sich entwickelt, belastbar, ehrlich, Raum haltend für Berührbar- und Verletzlichkeit.

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Das Ammersee-Institut bietet unter anderem 3-tägige Workshops und 1-3-tägige Skills Trainings (im Gegensatz zu dem sehr freien Workshopformat, wird hier auch mit angeleiteten Übungen gearbeitet) an und 1-2 stündige Taster oder Einführungen, die Einblick in die Formate bieten an. Zusätzlich existieren monatlich stattfindende, kürzere Formate: ein lokales Treffen in Utting von 5 Stunden und ein internationales online-Format von 1,5 Stunden.

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Community Building ist möglich in offenen Gruppen (z.B. Studiumanfänger*innen, Nachbarschaftsinitiativen, Persönlichkeitsbildung) oder in bestehenden, geschlossenen Gruppen, die gemeinsame Ziele verfolgen (z. B. Arbeitsgruppen, Interessengemeinschaften, Wohnprojekte, religiöse Gemeinschaften). Es wird eingesetzt in sozialen Projekten (zur deutlichen Verringerung der Rückfallquote in Gefängnissen, im Dienst von Empowerment sozial benachteiligter Frauen) sowie im beruflichen Kontext.

 

Bild: Ilija Bosilj Bašičević (1895 – 1972)

NEU: Handreflextherapie

Handreflextherapie – berührend, heilsam , vitalisierend und schmerzstillend.

Aber Hände sind schon ein kompizierter Organismus, ein Delta, in dem viel Fernherkommendes Leben zusammenfließt, um sich in den großen Strom der Tat zu ergiessen. Rainer Maria Rilke

Die Hände reflektieren unseren gesamten Organismus. Die Reflexpunkte reagieren auf gezielte Impulse, Reize, Massagen und Stimmulierungen. Durch die Nutzung des großartigen Wirkungsspektrum über die Reflexpunkte, als auch durch Energieübertragung des Behandelnden, wird eine “Heilwelle” in Gang gesetzt, die über entsprechende Netzwerke die Aktivierung der Selbsheilungskräfte anregt.

Die Handreflexmassage wirkt auf tiefen Ebenen reinigend und lösend, kuriert den Körper und die Seele Schicht für Schicht aus.

Einsatzgebiete reichen von A wie Arthrose oder  Arthritis bis Z Zahnschmerzen.

Komm vorbei und lass Dich von der “Ganzkörpermassage” über Deine Hände berühren.

Nähere Infos und Terminvereinbarung bei Ingeborg Wagenseil, T:

Dorn-Breuss Tageskurs

Als Impulsmassage Praktiker nach Dorn-Breuss-Bewegung werden wir ihnen die Grundlage der Dorntherapie und Breuss-Massage vermitteln.

Kursinhalte:

  • Einführung in die Selbsthilfeübungen der Dorn Bewegung
  • Einführung in die Dorntherapie (fachspezifisch unterteilt in die einzelnen Wirbelsäulenbereiche)
  • Einführung in die Breuss-Massage

Wann: Freitag, 11. Juli 2025 von 9 – 16.30 Uhr

Wo: Praxis Amedea

Kosten: 130 €

Anmeldung: 

Praxis T: 08194 99 89 365

Brigitta Schorer: 0172 89 32 766

Harro Seidl: 0177 84 12 067

Kursleitung: Brigitta Schorer und Harro Seidl, Impulsmassagepraktiker nach Dorn-Breuss Bewegung